Alle sind und alles ist irgendwie "männlich" und "weiblich". Dennoch oder gerade deswegen sind die Herausforderungen riesig, wenn eine Ordnung versucht wird, um sich dem Prinzip von "Mann und Weib" zu nähern. Es geht um die eigene und die gemeinsame Entscheidung zwischen "Mann" und "Weib", sowie um den Schied zwischen Mann und Weib, der zum Unterschied zwischen Mann und Weib führt, und schließlich um Antworten auf die Frage, worin die Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Gleichheiten bestehen.
Betrachtet werden die Geschlechtsebenen, die Ebenen der geschlechtlichen Orientierungen, die Ebenen der Sexualität, die Ebenen der Bedürfnisse von Seele, Geist, Leib, Körper, Individuum, Beziehungen und Organisationen.
Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" von "Mann und Weib" beginnen dort, wo Machtstrukturen, Machtverhalten und Einflussnahmen sowie Kompetenz und Inkompetenz und ferner Potenz und Impotenz entstehen, die sich nicht, noch nicht oder nicht mehr nach den Prinzipien von "Mann und Weib" wirken.
Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" von "Mann und Weib" verweisen auf die Macht und die Ohnmacht, Gefangenschaft und Freiheit von Allen und Allem alleine durch die Art und Weise, wie die individuelle und gemeinsame Existenz per se und unveränderlich "vor der Geburt" festgelegt, "durch das Leben" erfahren, gestaltet und entwickelt und durch die Sexualität und Partnerschaften weitergegeben wird.
Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" von "Mann und Weib" umfassen alles "Männliche und Weibliche", was jenseits der individuellen und gemeinsamen Welten von "Mann und Weib" liegen und in denen sich Lebensformen, Lebenspartnerschaften und neue Existenzformen entwickeln oder bestehende beendet, modifiziert oder ersetzt werden.
Alle können nur das Geschlecht sein, das sie haben. Alle Vorstellungen von einem "anderen Geschlecht" oder wie "das" andere Geschlecht ist und wer es hat, sind letztlich nur Projektionen aus dem Blickwinkelt der eigenen Geschlechtlichkeit. Das gilt auch für alle Beschreibungen in diesem Kontext.
Die Grafik wurde vom Autor Heinrich Keßler im Jahre 1998 als Vorbereitung für ein "Curriculum Machtprozesse" entwickelt. Sie diente und dient noch immer als Hintergrund und Spiegel für die Erkennung und das Verstehen von Machtstrukturen, Machtverhalten und Einflussnahmen sowie Kompetenz und Inkompetenz als Analogien von Potenz und Impotenz.
Mann,
Weib,
Sex,
Reife für Vereinigung von Mann und Weib,
Nicht entwickelte Männlichkeit,
Nicht entwickelte Weiblichkeit,
Zusätzliche Erläuterungen über die Grafik hinaus:
Geschlechtsebenen, Ebenen der geschlechtlichen Orientierung, Ebenen der Sexualität, Ebenen der Bedürfnisse: Seele, Geist, Leib, Körper, Individuum, Beziehungen, Organisation.
Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" von "Mann und Weib" beginnen dort, wo Machtstrukturen, Machtverhalten und Einflussnahmen sowie Kompetenz und Inkompetenz und ferner Potenz und Impotenz entstehen, die sich nicht, noch nicht oder nicht mehr nach den Prinzipien von "Mann und Weib" wirken.
Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" von "Mann und Weib" verweisen auf die Macht und die Ohnmacht, Gefangenschaft und Freiheit von Allen und Allem alleine durch die Art und Weise, wie die individuelle und gemeinsame Existenz per se und unveränderlich "vor der Geburt" festgelegt, "durch das Leben" erfahren, gestaltet und entwickelt und durch die Sexualität und Partnerschaften weitergegeben wird.
Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" von "Mann und Weib" umfassen alles "Männliche und Weibliche", was jenseits der individuellen und gemeinsamen Welten von "Mann und Weib" liegen und in denen sich Lebensformen, Lebenspartnerschaften und neue Existenzformen entwickeln oder bestehende beendet, modifiziert oder ersetzt werden.
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