HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
 Kontext: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten"


Zeugung in den: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten".

Die Zeugung ist die Vereinigung von "Früchten" von "Mann" und "Frau", wodurch etwas Eigenes entsteht. Es vereinigen sich "Samen" und "Ei" auf die unterschiedlichsten Arten und Weisen, wie es den jeweiligen Lebewesen entspricht, wie z.B. als Bestäubung, Zellteilung, Blütenstaub, Befruchtung oder Anwachsen des Samens. Es vereinigt sich nur, was den spendenden "Mann" bzw. die spendende "Frau" verlassen hat: Der (spendende) "Mann" und die (empfangende) "Frau" bleiben voneinander getrennt, auch wenn sie während der "Vereinigung" ganz nahe und sogar "ineinander" erscheinen, was jedoch auf die Geschlechtsteile begrenzt ist. Der Samen und das Ei "sterben" durch die Zeugung, indem sie im neu Entstehenden aufgehen.

Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" beginnen dort, wo die Vorbestimmung, das "Füreinander-Geschaffen-Sein", das "Füreinander-Bestimmt-Sein" noch zu keiner Anziehung oder Ablehnung geführt haben, führen konnten oder führen werden. Sie beginnen im Moment der Erkenntnis.

Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" verweisen auf das Anziehende, das auslöst, dass "Mann" und "Frau" sich aufeinander zubewegen und "wissen", dass sie "zeugen" können und werden. Es geht um die Erkennung, das Wissen um die Reife, die Zeit, die Gelegenheit, die Eignung und die Art und Weise der Zeugung.

Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" umfassen auch das Abstoßende, das Wissen um das Unvereinbare, die Unzulänglichkeit, die Verhinderung, die Erzwingung und den Zufall einer Zeugung, die "fällig", notwendig und möglich ist, war und wird.