Wer gremienschwul ist oder "Mann" und "Weib" als Gremienschwulheit lebt, kann alle Formen von Mann und Weib in "geschlossenen sozialen" Gemeinschaften, wie z.B. es Gremien sind, leben, ausloten, erfahren, entwickeln und ausleben. Das betrifft auch "Vielweiberei", "Promiskuität" und ein Leben als "Hure" oder "Stricher". Alles, was in den realen Lebensbeziehungen nicht gelebt werden kann (darf), kann durch die Gremienschwulheit problemlos in die Lebensbeziehungen einbezogen und mit ihnen verbunden, gestaltet oder von ihnen ferngehalten werden. Gremienschwulheit sichert die Grenzen, Ecken und Kanten des eigenen männliche und weiblichen Profils, lässt es unmittelbar entdecken, ausfüllen und auch einhalten.
Für die "männliche" Gremienschwulheit" eignen sich eher formale Gremien durch ihre klaren Strukturen, Regeln, Spielregeln, Hierarchien und Abläufe. Lehren und Lernen von "Männlichkeit" erfolgt durch Vergleiche, Wettbewerb und "Schulterschluss" miteinander und gegeneinander, offen und direkt. Die "Elite" und die Rangfolge wird veröffentlicht.
Für die "weibliche" Gremienschwulheit eignen sich eher lose und lockere "soziale" Gemeinschaften "ohne Hierarchien". Lehren und Lernen von "Weiblichkeit" erfolgt durch "stillschweigende" Sicherung von Vorrechten, Privilegien, heimlichen und unheimlichen Grenzziehungen und Auslesen. Die "Eliten" verweisen alle anderen "auf ihre Ränge" - und verteidigen den eigenen Rang erbarmungslos.
Alle realen Gremien ermöglichen und erfordern sowohl "männliche" als auch "weibliche" Gremienschwulheit. Die Zusammensetzung der Gremien passt zum "Geschlecht der Organisation".
Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" beginnen an den Grenzen zu den Tabus, welche die Wechselwirkungen zwischen Gremienschwulheit und "dem Geschlecht der jeweiligen Organisation" unentdeckt, verdeckt, verleugnet, genutzt und tabuisiert werden.
Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" verweisen auf die Gremienschwulheit von Organisationen und deren Folgen für alle, welche die jeweiligen Organisationen bilden und mit ihnen zu tun haben. Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten enthalten alles, was in den Organisationen die Beziehungen vorsteuert, regelt, steuert, beherrscht, kontrolliert, erzwingt oder verhindert. Ebenso alles, was in den Organisationen und durch die Organisationen nicht mehr zu Lebensaufgaben und Lebensbeziehungen mit "Passenden" führt.
Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" verweisen auf die Tabus, welche schützen, verhindern und auch ermöglichen, die Wechselbeziehungen der Gremienschwulheit der Organisationen zu erkennen.
Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" zeigen sich als Gelegenheiten, Potenziale, Barrieren und Grenzen für alles, was in und durch "das Geschlecht der Organisationen" oder die Gremienschwulheit nicht, noch nicht oder nicht mehr gelebt wird, werden kann oder werden darf.
Arbeiten Sie konzentriert und wählen Sie mit Sorgfalt jeden weiteren Klick aus!