HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
 Kontext: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten"


Transsexuell in den: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten".

Das transsexuelle Geschlecht, die transsexuellen geschlechtlichen und sexuellen Orientierungen und Bedürfnisse weisen konstitutionelle, veranlagungsbedingte, gewachsene, angeborene, erlernte oder in Mode gekommene Besonderheiten auf, welche die Betroffenen nur durch den Vergleiche bei sich erkennen, jedoch nicht (mehr) ändern können. Ist die Transsexualität anerzogen, modisch oder eingebildet, wird sie häufig mit einer Variante der Homosexualität verwechselt oder gleichgesetzt.

Transsexuell maßen sich bewusst oder unbewusst an, das Geschlecht, die geschlechtlichen und sexuellen Orientierungen und Bedürfnisse "erweitern" und "transformieren" zu können. Für die Transsexualität der Seele werden Anleihen von "höheren Wesen" genommen, für die geistige Transsexualität Vorbilder von (verstorbenen) Künstlern, für die leibliche Transsexualität Lehrbücher über sexuelle Sonderformen und für die körperliche Transsexualität Kosmetik und ausgefallene Lebensformen.

Wenn die Transsexualität nicht versteckt oder kaschiert wird, werden die offensichtlichen oder ausgesuchte Merkmale "offen" zur Schau gestellt und mitunter auch selbst oder durch Andere diskriminiert und (gnadenlos) vermarktet und ausgebeutet.

Die Transsexualität dient auch als rigide, konsequente und wirksame Abwehr von Allen und Allem, was nicht zu den Eigenheiten, zu den eigenen Vorstellungen und Bestimmungen passt. Die Intoleranz wird oft in Gemeinschaften gepflegt, die alles diskriminieren, was nicht "trans" ist. Die Subkultur versteht sich mitunter als Elite, welche die Transsexualität in einer "richtigen" Art und Weise formal und tatsächlich fordert, fördert, "toleriert" oder ausgrenzt.

Transsexuelle Organisationen verschreiben sich gerne "höheren" Werten und Geistern. In den Organisationen können alle phantastischen Phantasien (schadlos) "ausgelebt werden. Nur "Eingeweihte" erfahren dann auch die "höheren Weihen", die durch aus vortäuschen lassen, dass ihnen "Sex mit Gott oder dem Teufel, dem Papst oder anderen Symbolfiguren" "erlaubt" und möglich ist. Es ist egal, ob es die phantastischen Personen gibt, gegeben hat, geben kann oder sie (noch oder alsbald) "leben" oder längst gestorben sind. Die Machtleihe aus solchen Phantasien ist, war und bleibt unberechenbar. Für die Betroffenen und Mitwirkenden erscheint dennoch "alles normal".

Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" beginnen, wo Transsexualität noch nicht, nicht oder nicht mehr eine Sonderheit oder Besonderheit ist.