Selbstbefriedigung rundet die Persönlichkeit ab und entwickelt sie stetig weiter. Die dient der Selbstentdeckung, der Selbsterkenntnis, Selbstformung, Selbstorientierung, Selbstwahrnehmung und Selbstliebe. Selbstbefriedigung führt zu Selbstvertrauen, Selbstsicherheit, "Stehvermögen", Identität und Selbstverantwortung. Beschränkt sich die Befriedigung auf die Selbstbefriedigung, stellen sich Selbstgerechtigkeit, Ichsucht, Egozentrik und Einsamkeit ein. Verhaltensmuster von "Moralin", "Moralaposteln" und "Wasser predigen und selbst Wein trinken" werden entwickelt, aber auch erkannt und geregelt.
Selbstbefriedigung erfordert, sich mit sich selbst intensiv, "ehrlich" und auf eine befriedigende Art und Weise zu befassen. Wo die Selbstbefriedigung nicht gelingt, zeigen sich Selbstzweifel, Unsicherheiten, Störungen und die Bereitschaft für eine Ersatzbefriedigung durch Verführungen aller Art. Selbstsucht und Eigensinn beherrschen die (eigene) Welt.
Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" beginnen, wo eine Selbstbefriedigung noch nicht, nicht oder nicht mehr gelingt oder ausbleibt oder "schal" wird oder wurde. Sie öffnen für die Welten, in welchen andere als die Selbstbefriedigungen möglich sind.
Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" umfassen, was zur Selbstbefriedigung und Selbstzufriedenheit beiträgt.
Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" verweisen auf die Übungen, die durch die Selbstbefriedigungen durch "Unbekanntes", "Verbotenes", "Unübliches" oder "Unmoralisches", durch welche die Vielfalt des Lebens, des Erlebens und der Lebendigkeit ausgelotet und erkannt wird. Es geht dabei auch um die Erkennung und Beachtung von Grenzen im Umgang mit sich selbst, mit anderen, der Natur, der Welt und Gott.
Arbeiten Sie konzentriert und wählen Sie mit Sorgfalt jeden weiteren Klick aus!