Die Geschlechtlichkeit, Geschlecht, die geschlechtlichen und sexuellen Orientierungen und Bedürfnisse werden als defekt, fehlgeleitet, deformiert, behindert, beschädigt, mangelhaft, geschädigt, verstümmelt oder verkrüppelt angesehen, eingeschätzt und behandelt von jenen, bei welchen sie nicht zutreffen oder festzustellen sind. Die von den "Defekten" Betroffenen sind nicht "schuld" an den Defekten: Sie sind ein Teil von ihnen, ihrer Geschlechtlichkeit, ihres Geschlechts, ihrer geschlechtlichen und sexuellen Orientierungen und Bedürfnisse. D.h. Sie, die "Betroffenen" müssen damit leben und leben auch damit, - aus ihrer Sicht "auf normale Art und Weise".
Die "defekte" Geschlechtlichkeit, das "defekte" Geschlecht, die "defekten" geschlechtlichen und sexuellen Orientierungen und Bedürfnisse zeigen sich insbesondere in den Sexualpraktiken wie als Sadismus, Masochismus, Sodomie, Pädophilie, "Sex nur mit Gott", "Sex nur mit Toten" oder "harmloseren" Praktiken, wie sie massenhaft in der Pornographie dargestellt sind. Sie befriedigen auch die Bedürfnisse, die in den gegebenen Beziehungen und Partnerschaften nicht zugelassen sind oder erfüllt werden wollen, können oder dürfen.
Oft fehlen die Partner, mit welchen die eigene Geschlechtlichkeit, das Geschlecht, die geschlechtlichen und sexuellen Orientierungen und Bedürfnisse gelebt werden können. Was sich dadurch aufstaut, kann sich spontan und unkontrollierbar als Gewalt, Vergewaltigung oder durch Prostitution entladen. Wen es dann erwischt, ist dran.
Ist die Seele oder der Geist bezüglich der Geschlechtlichkeit, dem Geschlecht, den geschlechtlichen und sexuellen Orientierungen und Bedürfnissen "defekt", wird die Geschlechtlichkeit, das Geschlecht, die geschlechtlichen und sexuellen Orientierungen und Bedürfnisse "vergeistigt" - und wirklich krank, unheilbar toxisch. Die Vorläufer sind harmlosere Formen wie das "Mind fucking" als "geistlosem Sex", einem weitverbreiteten (pseudo-) intellektuellen Gesellschaftsspiel und in den Medien und durch Medien.
Organisationen mit defekter Geschlechtlichkeit gibt es nicht: Jede Organisation ist genau so geworden, wie sie geschaffen wurde, gestaltet ist und gelebt wird mit den Betroffenen und Beteiligten und durch die Betroffenen und Beteiligten. Sie lobt "ihre" "defekte" Geschlechtlichkeit als "normal" aus uns lädt alle ein, es ebenso zu sehen, zu praktizieren und zu verstehen mit der Folge, das nicht "defekte" Geschlechtlichkeit plötzlich diskriminiert wird. Die Verwirrungen und Verirrungen im Geschlecht beherrschen alle und alles, machen unsicher und bringen Moralapostel hervor, die gerade durch ihre Rigidität und Kompromisslosigkeit zur "defekten" Geschlechtlichkeit beitragen, in den Beziehungen, im sozialen Gefüge und insbesondere in der Gesellschaft.
Organisationen bieten für die "defekten" Geschlechtlichkeiten die Rahmenbedingungen, um sie, die "defekten" Geschlechtlichkeiten zu erkennen, zu erfahren und um zu lernen, mit ihnen umzugehen: selbst, mit anderen, im sozialen Gefüge und in einem überschaubaren und in der Regel kontrollierbaren Rahmen. Die Verhaltensweisen der Organisationen verweisen auf die vorherrschenden geschlechtlichen Defekte, für welche in der Organisation, mit der Organisation und durch die Organisation Raum, Zeit und Gelegenheit gegeben wird. Ändern sich die Vorlieben oder Abhängigkeiten, ändern sich auch die Beteiligten und Betroffenen: Die Organisation "entwickelt" sich und "lernt", die veränderten Geschlechter, geschlechtlichen und sexuellen Orientierungen und Bedürfnisse der Betroffenen und Beteiligten zu befriedigen, zumindest indirekt.
Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" schützt alle Geschlechtlichkeit, alle Geschlechter, geschlechtlichen und sexuellen Orientierungen und Bedürfnisse.
Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" verweisen auf die Aufgaben, um die gesamte Geschlechtlichkeit, alle Geschlechter, geschlechtlichen und sexuellen Orientierungen und Bedürfnisse als Folge der bisherigen Wege, des aktuellen Geschehens und als Herausforderung für den gemeinsamen und gesamten Weg der Entwicklung anzugehen.
Arbeiten Sie konzentriert und wählen Sie mit Sorgfalt jeden weiteren Klick aus!