HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
 Kontext: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten"


Anregungen durch Yin und Yang.

Nun, ich arbeite weiter daran, die Prinzipien von "Yin und Yang" zu verstehen. Ich kenne sie, habe viel darüber gelesen, gedanklich experimentiert und mich danach gesucht, wo und wie sich in der Realität Yin und Yang zeigen oder beobachten lassen. Auch habe ich die Prinzipien so, wie ich sie verstanden habe, in "meine Welt" übertragen und "angewendet". Das Symbol für "Yin und Yang" scheint selbsterklärend. Es wird als bekannt vorausgesetzt als Hinweis, dass das Erklärte nicht zu den Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten gehört.

Als Näherungen zu den "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" rege ich folgende Übungen an:

  1. "Drehen" Sie das Symbol für Yin und Yang schrittweise im Uhrzeigersinn - und anschließend gegen den Uhrzeigersinn.
  2. Legen Sie sich zwei Symbole für Yin und Yang zurecht und wieder holen Sie die Übung für zwei verschiedene Personen oder Betrachtungsgegenstände. Betrachten Sie die Berührungspunkte und die "Mischungen" von Yin und Yang an den Berührungspunkten.
  3. Stellen Sie sich vor, dass an den Berührungspunkten das jeweilige Symbol in das andere übergeht und sich dort fortsetzt. Stellen Sie sich die Mischungen vor und wie das Gleichgewicht von Yin und Yang erhalten oder wieder hergestellt wird.
  4. Legen Sie sich zwei Symbole für Yin und Yang zurecht und drehen Sie das eine Symbol im Uhrzeigersinn und das andere entgegengesetzt.
  5. Stellen Sie sich Yin und Yang als eine Kugel vor.
  6. Stellen Sie sich vor, wie die Kugel sich dreht und dabei die Anteile und Verteilungen von Yin und Yang unterschiedlich groß erscheinen, bis die gesamte Kugeln nur Yin oder nach der weiteren halben Drehung nur Yang zeigt.
  7. Stellen Sie sich vor, wie die Kugel sich von oben nach unten dreht.
  8. Stellen Sie sich vor, wie die Kugel sich z.B. "von links oben nach rechts unten" dreht und wie dadurch Yin und Yang erscheinen. Wiederholen Sie die Übung mit andren Drehrichtungen.
  9. Stellen Sie sich vor, wie Yin und Yang immer "kleiner" werden und schließlich verschwinden.
  10. Stellen Sie sich vor, wie Yin und Yang immer "größer" werden und immer mehr erfassen und umfassen.
  11. Stellen Sie sich die Aura von Yin und Yang vor.
  12. Stellen Sie sich vor, was außerhalb von Yin und Yang liegt.
  13. Stellen Sie sich vor, was "von Außen" in Yin und Yang eindringt.
  14. Stellen Sie sich vor, was von Yin und Yang "nach Außen" abgeht.
  15. Stellen Sie sich vor, worin Yin und Yang eingebettet sind.