HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
 Kontext: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten"


Weib und "weiblich" in den: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten".

Die weiblichen Prinzipien erschließen sich durch die Auseinandersetzung mit der "linken Säule im Baum des Lebens". Ansonsten ist ein "Weib" und "weiblich",

  1. wer oder was etwas empfangen, fassen und aufnehmen will und kann,
  2. wer oder was "Bestand" und "Struktur" hat,
  3. wer oder was "die Welt annimmt, einrichtet und gestaltet",
  4. wer oder was "verbinden, teilen, bewahren, schützen, erhalten" will und kann,
  5. wer oder was "sich entwickeln, etwas austragen, ertragen, heilen" will und kann,
  6. wer oder was "kämpfen" und "sich wehren und verteidigen" will und kann,
  7. wer oder was "zur Reife und etwas auf die Welt bringen" will und kann,
  8. wer oder was "ordnen" will und kann,
  9. wer oder was "lehren und vermitteln" will und kann,
  10. wer oder was "auswählen, bewerten, gewichten, durchhalten und fördern" will und kann.

Wird die Annahme überwunden, dass es sich hier nur um Plattitüden und Klischees handelt, kann sich dem "Weib" und dem "Weiblichen" nähern, es bei sich selbst, bei anderen, um Umfeld und in der Welt entdecken und auch, dass "Weib" und "Weiblich" nur ein wenig mit dem körperlichen Geschlecht zu tun haben.

Zu "Weib" und "weiblich" wird alles eingeschlossen, was Besitz, Bestand, "Reiche" und "Bereiche" formt, gestaltet, organisiert, leitet, verwaltet, ausbaut, aufgibt, zerstört oder verlässt

Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" von "Weib" und "weiblich" beginnen dort, wo das Vorhandene, die Formen und Gestalten "das Neue und Andere" nicht oder noch nicht oder nicht mehr fassen, verarbeiten, aussondern, zulassen oder verhindern können.

Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" von "Weib" und "weiblich" verweisen auf die Macht, auf die "Mächte", auf das "Tabu", das "Teuflische", das "Bewährte", die "Traditionen", die Gewalten, die Kraft, das Wissen, die Lehren, das Handwerk, das Praktische.

Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" von "Weib" und "weiblich" verweisen auf das "Tabu", das "Teuflische", das "Bewährte", die "Traditionen" und die Grenzen.