Der "männliche" Orgasmus kann als spontane, "totale" Entladung der "männlichen" Energie verstanden werden. Es ist eine "Erschütterung des gesamten Mannes". Die dabei auftretende Ejakulation ist eine häufige körperliche Funktion. Der "männliche" Orgasmus ist nicht an eine (gleichzeitige) Ejakulation gebunden, jedoch immer mit starken Emotionen verbunden, über die auch schon einmal "die Beherrschung verloren geht". Als "männlicher Orgasmus" zeigen sich oftmals Glück, "Siegesfreude", "Panik", Überlegenheit, "alles im Griff haben", Überschwang und Übermut.
Der "männliche" Orgasmus geht über in Ermattung, Erschlaffung, Rückzug, Ruhebedürfnis, "Niedergeschlagenheit", Depression oder auch "satte", Zufriedenheit.
Auf einen "männlichen Orgasmus" in den "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" verweisen die Träume, die Phantasien, die Visionen, das "Fernweh", die Idole, die Leitbilder und die Vorbilder, gleichgültig, ob sie "gut" oder "schlecht" sind. Es geht um die Möglichkeiten, "anders" zu sein, um sich und "Anderes" erleben und erfahren zu können.
Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" für einen "männlichen Orgasmus" umfassen die angestrebten Welten mit ihren Abenteuern und Herausforderungen und die Welten, die vermieden und vor denen geflohen wird. Es sind die Welten des Wollens, des Angriffs, des Fremden und des Eroberns.
Arbeiten Sie konzentriert und wählen Sie mit Sorgfalt jeden weiteren Klick aus!