HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
 Kontext: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten"


Monogamie in den: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten".

So lange eine Beziehung noch nicht eingegangen wurde, wird ausschließlich nach Partnern gesucht, die sich als würdig und geeignet für eine "engere" Beziehung erweisen (können). Monogamie gibt es bei allen Geschlechtern, allen geschlechtlichen und sexuellen Orientierungen und allen Bedürfnissen. Sie zeigt sich in der einzigartigen Beziehung und dem "festen Platz" im sozialen Gefüge, der Gemeinschaft und in der Gesellschaft.

"Fremdgehen" stört die Beziehung oder es kommt zum sofortigen Bruch.

Monogame Organisationen gehen enge Beziehungen ein. Die Partnerschaften erweisen sich oft als Schicksalsgemeinschaften, die sich wechselseitig ergänzen, schützen und miteinander entwickeln, oftmals sogar wie eine Einheit.

Monogame Organisationen verhalten sich eher wie Spezialisten: Sie sind Meister ihres Fachgebietes, füllen es aus und verteidigen es im Wettbewerb, als Konkurrenz oder im Zweifelsfall auch mal mit allen erlaubten und unerlaubten Mitteln. Auf monogame Organisationen ist Verlass - im guten wie im schlechten Sinne.

Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" ermöglichen die "Märkte", schützen die Beziehungen und geben die Gelegenheiten, sich zu entwickeln, zu orientieren, zu entfalten, zu bewahren und neu zu ordnen.