HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
 Kontext: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten"


Weibleben, "Weib leben", "Frau leben" in den: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten".

Es geht um das Leben als Weib, das Leben wie ein Weib, das weibliche Leben, das Leben der weiblichen sexuellen Orientierungen und Bedürfnisse. Es geht um die Entscheidung, wie ich als Weib "Weib" lebe, wie ich als Mann "Weib" lebe, wie ich als Frau "Weib" lebe.

Es geht um das Leben als Frau, das Leben wie eine Frau, das frauliche Leben, das Leben der fraulichen sexuellen Orientierungen und Bedürfnisse. Es geht um die Entscheidung, wie ich als Frau "Frau" lebe, wie ich als Mann "Frau" lebe, wie ich als Weib "Frau" lebe.

Das Leben "als Weib" und "als Frau" wird bestimmt von den Werten, den Überlieferungen, den Traditionen, den Lebensumständen, den Lebensbedingungen und dem jeweiligen sozialen Gefüge. Daraus ergeben sich die Möglichkeiten, Notwendigkeiten, Erlaubnisse, Verbote, Forderungen, Rechte und Pflichten und Zwänge, "das Weib zu leben" und "die Frau zu Leben", so, wie es geboten ist. Hierfür gibt es heimliche und unheimliche Regeln, Spielregeln und Vorgaben, "wie ein Weib gelebt wird" und "wie eine Frau gelebt wird". Bei den Amseln singen nur die Männchen, bei den Schwalben zwitschern alle, beim Geflügel kräht der Hahn und gackern die Hühner.

Wer "Weib" nicht kennengelernt hat, nicht kennt oder geübt hat, wird überfordert, wenn "Weib" gefordert ist, und erscheint als unerfahren und lebensfremd.

Wer "Frau" nicht kennengelernt hat, nicht kennt oder geübt hat, wird benachteiligt, wenn "Frau" gefordert ist, und erscheint als unattraktiv.

Als "Weib" gelebt werden z.B.: Kind, Mädchen, Tochter, Schwester, "Göre", Jungfrau, Braut, Ehefrau, Lebenspartnerin, Freundin, Mutter, Tante und Großmutter.

Als "Frau" gelebt werden z.B. "Diva", Gattin, "Mutter der Kompanie".

Im sozialen Gefüge wird Weib gelebt als "Dame", Meisterin, Chefin, Entscheiderin, Lehrerin, Bestimmerin und "Heldin": "Sie hat die Hosen an."

Es wird nur jene Weiblichkeit weitergegeben, die ich selbst repräsentiere, d.h. lebe, und so, wie ich sie lebe. Ein "gestandenes Weibsbild" wird eher als Lebefrau empfunden als ein "Mauerblümchen". Es entscheidet die tatsächliche Form des weiblichen Lebens, so wie sie ist und wie sie gelebt wird.

Organisationen, "die das Weib leben", fallen durch ihre weiblichen Verhaltensmuster auf. Sie erweisen sich immer wieder als "Zuhause", "Guter Geist (des Hauses)", Ratgeber, Schutz, Schirm, Schild. Sie stellen sich vor jemanden, erweisen sich als Begleiter, Schutzengel, die alles auffangen, was nützt, und alles abfangen, was schadet.

Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" enthalten die Gegenstücke und Gegensätze, die das Leben des Weibes, als Weib und wie ein Weib erst durch ihren Unterschied zu den anderen Lebensformen erkennbar machen, ermöglichen, einfordern, erzwingen und entwickeln.

Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" verweisen auf die vielfältigen Möglichkeiten, das Weibliche als Weib, als Weib, wie ein Weib und als das Weibliche zu leben.

Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" verweisen auf die vielfältigen Möglichkeiten, das Weibliche als Frau, als Frau, wie eine Frau und als das Frauliche zu leben.