HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
 Kontext: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten"


Entmannung in den: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten".

Entmannte "kriegen keinen mehr hoch" oder es bleibt ohne Folgen, auch dann, wenn sie es wollen.

Männer entmannen Männer, - auch sich selbst -, damit sie ihnen nicht "gefährlich" werden, nicht in die Quere kommen oder von selbst Begehrten bevorzugt werden könnten. Das gilt analog für die Entmannung des "Männlichen" des Weiblichen, auch bei sich selbst.

Frauen (Weiber) entmannen Männer oder das "Männliche" des Weiblichen - auch bei sich selbst -, damit ein Verkehr mit ihnen folgenlos bleibt, und sie selbst bestimmen, mit wem und vom wem sie etwas "mit Hand und Fuß" austragen (wollen).

Durch Kastration, Selbstverstümmelung, Verbannung, Gefangenschaft oder Selbstkasteiung wird das männliche Geschlecht, die männlichen geschlechtlichen Orientierungen und männlichen sexuellen Bedürfnisse gestört, zerstört, ersetzt, unterbunden oder zumindest unterdrückt. Damit sind sie auch von der Verantwortung für die Folgen ausgeschlossen. Durch "Besserwissen" und "Wissen um die Geheimnisse" wird das "Männliche" direkt oder indirekt zur Verfügung gestellt, z.B. als "Graue Eminenzen", Hintermänner, "Schlüsselfiguren an den Schaltstellen und Engpässen", Mäzen, Förderer, Sponsoren, Berater, Investoren oder im Controlling.

Entmannte Organisationen, gleichgültig, ob "männlich oder weiblich" geführt, sind an ihren Einsatzgebieten und Wirkungen zu erkennen. Sie bleiben aus, bzw. werden durch Andere bewirkt, welchen der Vollzug überlassen ist. Entmannte Organisationen erfüllen ihre ihnen zugeteilten Funktionen. Diese nehmen sich wichtig, machen entweder viel Wind und Schau oder aber, sie erscheinen als Holding, Netzwerk oder Wächter. Sie tun alles, dass niemand die Entmannung auffällt und verhalten sich so, dass sie keine Rolle spielt.

Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" geben dem männlichen und weiblichen Geschlecht, den männlichen und weiblichen Orientierungen und Bedürfnissen den erforderlichen Raum, die erforderliche Zeit und die passenden Gelegenheiten zur Erfahrung und Entwicklung.