Alles, was sich ereignet, braucht Zeit, d.h. "geschieht" in einem Zeitablauf. Hier geht es jedoch um die Gleichzeitigkeit von Ursachen, Wirkungen, Reaktionen und Rückwirkungen, die als Entwicklungen, Aktionen, Entfaltungen und Veränderungen gleichzeitig, zeitlos und unendlich auftreten.
Die Zeitlosigkeit, Gleichzeitigkeit und Unendlichkeit gilt auch für die "waagrechte" Zeit, die als Ablauf erscheint, sowie für die "senkrechte" Zeit, die nur durch eine "Draufsicht" oder "Seitenansicht" als Unterschiede in den Strukturen auftritt, die sich im "Zeitablauf" ergeben. Vereinfacht: Die "waagrechte" Zeit ist die Wurst, die "senkrechte" Zeit ist eine Wurstscheibe. "Wurst" und "Wurstscheibe" sind ein und dasselbe und unterscheiden sich lediglich durch die "Schnittfläche".
Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" der Zeitlosigkeit, Gleichzeitigkeit und Unendlichkeit beginnen dort, wo die zeitlose, gleichzeitigen und unendlichen Wechselwirkungen an ihre Grenzen stoßen, sich also noch nicht, nicht oder nicht mehr wechselseitig hervorbringen, bedingen, voraussetzen, ersetzen und erzwingen.
Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" der Zeitlosigkeit, Gleichzeitigkeit und Unendlichkeit überwinden die Endlichkeit der Zeiten und der Räume und der sie ausgleichenden Energien.
Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" der Zeitlosigkeit, Gleichzeitigkeit und Unendlichkeit verweisen auch auf die "transversale" und "diagonale" Zeiten und Räume sowie die "rückwärts"-laufenden Zeiten, in welchen die Wirkungen vor den Ursachen "auftreten". An den Kipppunkten wechseln die Zeiten und die Räume ihre "Richtungen". In den "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" "geschieht" all das ebenfalls zeitlos, gleichzeitig und unendlich, ohne "Anfang", ohne "Verlauf" und ohne "Ende".
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