HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
 Kontext: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten"


Wesen von Strukturen: Die Strukturformen der Strukturen.

Die Strukturformen zeigen immer auf: "Was war zuerst?", "Was ist?", "Was wird?" und "Was bleibt?" - innerhalb eines gegebenen, angenommenen, bestimmten, abgegrenzten oder ausgegriffenen Rahmens, der räumlich, zeitlich und energetisch begrenzt ist, war, wird und bleibt.

  1. Noch nicht. D.h. Weder Raum, noch Zeit, noch Energie, reine Potenzialität und Latenz.
  2. Raum-Zeit-Energie. D.h. Zuerst ist der Raum, der in der Zeit sich ausdehnt und mit Energie besetzt wird.
  3. Raum-Energie-Zeit. D.h. Zuerst ist der Raum, der sich mit Energie füllt und in der Zeit dauert.
  4. Zeit-Raum-Energie. D.h. Zuerst ist die Zeit, die einen Raum schafft und mit Energie besetzt wird.
  5. Zeit-Energie-Raum. D.h. Zuerst ist Zeit, die Energie schafft, die Raum gewinnt.
  6. Energie-Raum-Zeit. D.h. Zuerst ist Energie, die sich Raum schafft und in der Zeit ausdehnt.
  7. Energie-Zeit-Raum. D.h. Zuerst ist Energie, die dauert und sich Raum schafft.
  8. Nicht mehr. D.h. Kein Raum mehr, keine Dauer mehr, keine Energie mehr; Ruine, Erinnerung.
  9. Als Begrenzung der zehn Emanationen der Strukturen wirken die Vorstellungen über z.B.:

    1. das Ganze,
    2. das Alles Umfassende,
    3. das alles-Gleich-Gültige,
    4. das Alles-Mögliche,
    5. das Alles-Gewesene,
    6. das Alles-gleichzeitig-Seiende: Die Kugel, die vom Raum, von der Zeit und der Energie gleichmäßig geformt ist bzw. wird. Und durch die Wechselwirkungen von Raum, Zeit und Energie sich um sich selbst dreht.
  10. Was ist außerhalb der (begrenzten) Kugel? Es geht um z.B.:
     
    1. Die (Nicht-/noch nicht) Welt: Das Gegenteil alles Seienden,
    2. das Tal, das die „Berge“ der Erscheinungen – Existenzen des „Heraustretenden“ bilden,
    3. das Nichts, Gott, das Ungeteilte, Unteilbare, das nicht Denkbare, das Allmächtige (weil alles möglich ist),
    4. das Ewige, (weil es nicht in einer Zeit existiert),
    5. das Allgültige, (weil es keine Wertungen einfügt),
    6. das nicht Erzeugbare, (weil es bereits ist),
    7. das ewige Leben,
    8. das Unfassbare, (weil es keine Form hat),
    9. das unendlich Gütige, (weil es alles ausgleicht / versöhnt),
    10. die unendliche Quelle, (weil sie weder einen Ursprung hat noch versiegen kann),
    11. die ewige Schöpfung, (weil sie immer im Werden ist),
    12.  der ewige Tod, (weil sie immer „fertig“ ist),
    13. die ewige Verdammnis, (weil nichts rückgängig gemacht werden kann),
    14. die ewige Freude, (weil alles gelingt, nichts ist wirkungslos),
    15. die ewige Gnade, (weil alles ausgeglichen wird und nichts bleiben muss, wie es ist),
    16.  die unerschöpfliche Inspiration, (weil alles möglich ist.)

      (Ich bin mir nicht sicher, ob es blasphemisch ist, solche Gedanken zu denken. Man möge mir verzeihen. Heinrich Keßler, 06.03.2006)

Die Strukturformen der Strukturen verweisen auf die Ergebnisse des Suchens, des Findens, der Ausgriffe, der Bewertungen und der Entscheidungen. Sie enthalten alles, was erkannt, bekannt, verwendet, genutzt und gestaltet wird.

Werden die Strukturformen auf die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" angewendet, werden die Orientierungen, die Richtungen, die Anliegen, die Absichten, die Ziele und Zwecke offensichtlich. Das "bereits Bekannte" und die Ordnungen bilden jeweils die Ausgangslage.

Die Strukturformen der "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" beginnen, wo die (bisher) möglichen Strukturierungen enden. Die Strukturformen der "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" verweisen auf alles, was weder Strukturen aufweist, hat, bildet, hatte oder sich ordnet. Dazu gehört auch alles, was "einfach da ist", "nirgends auszumachen oder festzumachen" und nicht bestimmt oder bestimmbar ist und bleibt. Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" liegen "jenseits" der Ordnungen, auch der von mir, dem Autor Heinrich Keßler, oben genannten.