Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext:
"Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten"
Yin und Yang - Prozesse.
So wird in der Literatur die Vereinigung der Polaritäten von Yin und Yang dargestellt:
(Bitte beachten: Die Farbe Schwarz ist in den Grafiken "nur" Grau dargestellt. Es geht ein "Blitz" von oben nach unten. Es steigt eine Idee von unten nach oben.)
Der "schwarze Punkt" (Yin in Yang): die Öffnung des Yin, durch welches Yang hindurch geht und sich "im Vordergrund" entfaltet. Es entsteht eine Drehung. Wird die Kugel gedreht, gleicht die Erscheinung dem zunehmenden und abnehmenden Mond. Bei "Vollmond" ist "alles Yin", bei Neumond ist "alles Yang". Dreht die Yin-Yang-Kugel sich nicht nur um sich selbst, sondern auch gleichzeitig auch "von oben nach unten", entstehen zunächst "Jahreszeiten", wie bei der Erde. Geht die Drehung "von oben nach unten" über die "Wendekreise des Krebses und des Steinbocks" hinaus, "kippen" die Pole und entwickeln sich bei der "nächsten Drehung" wieder zurück. Ewig.
Der "weiße Punkt" (Yang in Yin): Die Öffnung des Yang, durch welches Yin hindurch geht und sich im "Hintergrund" entfaltet.
Wird die Zeit mitbetrachtet, wird Yin und Yang auch so dargestellt:
Es geht um das Zusammenwirken von:
- Yin = "weiblich", "schwarz", dargestellt in Grau,
- Yang = "männlich", "weiß",
- Äther = "farblos", das "Außenherum",
- Holz = grün,
- Feuer = rot,
- Metall = schwarz,
- Wasser = blau,
- Münzen, Pentakel = grün,
- Stäbe = rot,
- Schwerter = schwarz,
- Kelche = blau.
- Schnittstellen zwischen Äther und Erde sind Holz, Feuer, Metall, Wasser. Äther und Erde gehen ineinander über durch das Holz, das Feuer, das Metall und das Wasser.
So können die Prinzipien von Yin und Yang, der vier Elemente und des Tarots verbunden werden:
Oder im Prozess so:
Die "Erde" entspricht dem IST, dem JETZT, dem HIER und dem SO.
Das SOLL wird als Sollwerte vorgegeben, bestimmt, festgelegt, vereinbart oder auch angenommen, vermutet oder "berechnet". Sie, die Sollwerte, zeigen immer den Ausgriff aus dem möglichen SOLL und begrenzen sich immer auf einen Abschnitt in der Zeit und einen Ausschnitt aus dem Raum.
Das Soll wird immer verbunden mit der Vorstellung, dass "Es" machbar wäre, also planbar und durch den Prozess erreichbar. Die Sollwerte beginnen also immer von der Nulllinie "nach oben".
"Jenseits" der Vorstellungen eines SOLLs sind Sollwerte "unter Null". Sie müssen jedoch erreicht und durchlaufen werden, um "vom tiefsten Punkt" aus den Schwung zu holen für die Änderungen und Veränderungen bis zur Wiedererreichung der Nulllinie und der Erreichung des angestrebten Sollwertes. Die Entstehung von Sollwerten sind in der Grafik als gepunktet.
Das Modell beruht auf einem Entwurf des Autors Heinrich Keßler vom 22.09.2006, das über verschiedene Stufen im Februar 2023 von ihm in diese Form gebracht wurde.
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