HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
 Kontext: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten"


Transformation von Wissen in den: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten".

Es geht um das Wissen um das Wissen und wie es gewusst wird, gewusst werden soll, gewusst werden darf und gewusst bleibt im Sinne von "bewusst" ist und bleibt. Wird das Modell auf etwas angewendet, was als "Wissen" angesehen wird, erschließt sich das Wissen, wie es entstanden ist, was es beinhaltet, woher es kommt, wie es sich zeigt und was damit geschieht, gleichgültig, wie es erkannt und "angewendet" und "verwendet" wird.

Transformation von Wissen

Wird der Unterschied zwischen "Wissen sein" und "Wissen haben" erkannt, wird auch leichter erkannt, wo Wissen "fehlt", wie Nichtwissen und Unwissenheit sich unterscheiden und wie Fehler und Irrtum entstehen und bestehen, individuell, gemeinsam. traditionell, allgemein und speziell.

(Modell von Heinrich Keßler aus dem Jahre 2011. Es diente und dient als Vorlage für den Rahmen, die Pflichten und die Leistungen eines digitalen Mediums, besser: von Medien, die das persönliche, berufliche, fachliche, organisationale und gesellschaftliche Lehren und Lernen in einen selbstgesteuerten, sich selbst organisierenden, regelnden und steuernden Prozess überleiten wollen, können, dürfen oder müssen. Wie das möglich wird, ist und bleibt, wird in der Architekturen und den Prozessen unmittelbar erfahren. Es werden ebenso unmittelbar die Grenzen der digitalen Medien erlebt, die spätestens dort beginnen, wo die Welt des individuellen Lehren und Lernens an die Grenzen stößt. Anregungen, Hilfen und Lösungen sind als eigenständige Kontexte im Rahmen des digitalen Lebenswerkes des Autors Heinrich Keßler aufbereitet.)