HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
 Kontext: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten"


Schnittstellen der "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten".

Schnittstellen sind die Momente und Orte des Endes der Endlichkeit und des Beginns der Unendlichkeit und umgekehrt. An den Schnittstellen berühren sich die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" und die eigenen und gemeinsamen Welten als Berührungsstellen für die:

  1. Momente des Übergangs von Höhen in Tiefen und umgekehrt.
  2. Momente des Übergangs von Innen und Außen.
  3. Momente des Übergangs von Grenzen und Begrenzungen.
  4. Momente des Übergangs von Bestimmungen und Unbestimmtheit.
  5. Momente der Wandlungen von "So" nach "So".
  6. Momente der Reife.
  7. Momente der Übergänge von Voraussetzungen zu Bedingungen.
  8. Momente der Übergänge von Bedingungen und Folgen.
  9. Momente der Übergänge von Rahmen und Form.
  10. Momente der Übergänge von Form und Inhalt.
  11. Momente des Wechsels der Kräfteverhältnisse.
  12. Momente der Ersetzungen.
  13. Momente der Einflüsse.
  14. Momente der Ausflüsse.
  15. Momente der Auflösungen.
  16. Momente der Konzentration.
  17. Momente der Auswahl.
  18. Momente der Mischungen.
  19. Momente der Verwicklungen.
  20. Momente der Vermischungen.
  21. Momente der Trennungen.
  22. Momente der Teilungen.
  23. Momente der Kapazitätsgrenzen und deren Überschreitungen.
  24. Momente des Übergangs von aktiven in passive Abhängigkeiten und umgekehrt.

Die Schnittstellen und Berührungsstellen ergeben sich z.B.:

  1. aus dem Bedarf,
  2. aus den Bedürfnissen,
  3. aus dem Überfluss,
  4. aus dem Mangel,
  5. aus den Bindungen,
  6. aus den Verbindungen,

An Schnittstellen und Berührungsstellen entstehen und bestehen z.B.:

  1. Rituale,
  2. Türen,
  3. Tore,
  4. Fenster,
  5. Öffnungen,
  6. Brücken,
  7. Regelungen.
  8. Hilfen,
  9. Engen,
  10. Ufer,
  11. Kanten,
  12. Brüche,
  13. Nähte.