HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
 Kontext: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten"


Erscheinungsformen der "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten".

Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" erscheinen als z.B.:

  1. Potenziale,
  2. Möglichkeiten,
  3. Mögliches,
  4. Unmögliches,
  5. Abgeschlossenes,
  6. noch nicht Begonnenes,
  7. noch nicht Vorstellbares,
  8. Ende des Bestimmten,
  9. Ende des Festgelegten,
  10. Zwangsläufiges,
  11. Folgendes,
  12. Transversales,
  13. Hindurchgehendes,
  14. Gegenläufiges.

Erscheinungsformen der Kwelten im Alltag:

  1. Die Kwelten wirken, ohne dass sie wahrgenommen werden können.
  2. Die Kwelten haben keine Ursachen.
  3. Für die Kwelten gibt es keine Erklärungen.
  4. Es ist egal, ob es Kwelten gibt oder nicht: Die Welt bewegt sich im Alltag immer nur um Dinge, die "keine Kwelten" sind.

Nicht zu den Kwelten gehören jedoch z.B.:

  1. das Ausgeschlossene,
  2. das Abgelehnte,
  3. das Verworfene,
  4. das Falsifizierte,
  5. das Verweigerte,
  6. das Verdrängte,
  7. das Unberührte,
  8. das Unentdeckte,
  9. das Unerschlossene,
  10. das Unbekannte,
  11. das (noch) Unerfahrene,
  12. das Unentwickelte,
  13. das Unbewiesene,
  14. das Unlogische,
  15. das Undurchdringliche,
  16. das Unvereinbare,
  17. das Widersprüchliche,
  18. das Offene,
  19. das Unbeantwortete,
  20. das Ungefragte,
  21. das Unverstandene,
  22. das Unbestimmte,
  23. das Unerklärliche,
  24. das Unlogische,
  25. das Zufällige,
  26. das Unmögliche.

In all den genannten Beispielen sind Entscheidungen und Auswahlen getroffen worden zwischen dem, was verwendet wird und allem Anderen.