HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
 Kontext: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten"


Ordnungen und Hierarchien in den: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten".

Wie können Ordnungen und Hierarchien mit den Prinzipien von Yin und Yang verbunden werden?

Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" beginnen an den "Grenzen" der jeweiligen Welten, Betrachtungswelten, Erlebniswelten und Ereigniswelten, die aufeinander aufbauen, sich bedingen, sich ergeben, sich enthalten und sich individuell und gemeinsam gestalten:

Umwelten, Hierarchien und Verschachtelungen.

Die Grafik zeigt als "Fläche" die "wachsenden Horizonte", die alle vom gleichen Ursprung (Ur-Punkt) ausgehen.

Die Grafik lässt sich als "Kegel" lesen: Dann liegt "Das Ich, das Individuum und die Einzelorganisation" an der Spitze des Kegels. Alle höheren Ordnungen sind bzw. erscheinen als "erweiterte Kreise", aus welchen "Das Ich, das Individuum und die Einzelorganisation" herausragt und auf welchen es fußt und wovon es getragen wird. Alles andere "außerhalb der Kreise" liegt in den "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten".

Wird die Grafik als "Trichter" gelesen, ist "Das Ich, das Individuum und die Einzelorganisation" das Fundament und die Ausgangslage für alle höheren Ordnungen. Sie entstehen und bestehen nur und solange und insoweit, als sie von Individuen und einzelnen Organisationen "getragen" werden. Alles andere, was zu den höheren Ordnungen über "Das Ich, das Individuum und die Einzelorganisation" beiträgt,  liegt in den "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten".

Wird die Grafik als "Welle" gelesen, breitet sie sich von innen nach außen aus uns läuft von außen nach innen zurück. Die "Welle" kann an jeder Ordnung und jeder Hierarchie entstehen und "weiterlaufen", sich aufschaukeln oder auslaufen und "versanden". Im Zentrum der Welle liegt immer das Auslösende, welches das Gleichgewicht durch einen Einfluss oder Ausfluss in Bewegung bringt. Der Verlauf der Wellen liegt in den "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten", auch dann, wenn die "geregelt und gesteuert" sind und scheinen.

Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" beginnen an den "Grenzen" der jeweiligen Welten, Betrachtungswelten, Erlebniswelten und Ereigniswelten, die aufeinander aufbauen, sich bedingen, sich ergeben, sich enthalten und sich individuell und gemeinsam gestalten:

(Modell von Heinrich Keßler aus dem Jahre 1999. Es diente und dient als Vorlage für die Hierarchien und Verschachtelungen von individuellen und gemeinsamen Entwicklungen mit und durch Teamentwicklung, Organisationsentwicklung, Unternehmensentwicklung, gesellschaftlicher Entwicklung und zur Begründung der Notwendigkeit einer Mediendidaktik für eine "Lernende Organisation" und eine "Lernende Gesellschaft". )